Ein W-LAN Netzwerk besteht aus mindestens zwei Komponenten und kann um beliebig viele Komponenten erweitert werden, wie z.B.
durch weitere Endgeräte oder durch per WDS reichweitenerweiternde Access-Points. Dabei ist die Senderquelle der Router mit Antenne(n),
der die Verwaltung der Zugriffe übernimmt, IPs an Endgeräte verteilt und mehrmals in der Sekunde über die Antennen „Beacons“ über die
komplette Reichweite versendet, die Basisinformationen für einen Verbindungsaufbau eines Endgeräts mit dem Router enthalten.
Info: W-LAN Router können in den drei Modi Infrastructure Mode, Ad-hoc Mode und WDS-Repeating betrieben werden.
Der Inhalt der „Beacons“ ist einerseits der Netzwerkname, die unterstützten Übertragungsraten und die Verschlüsselungsart, die dann
auf dem Computer bei der Suche nach Netzwerken angezeigt werden. Das Endgerät benötigt für den Empfang der „Beacons“ und - nach
Verbindungsaufbau - der Daten, einen W-LAN Chip mit Antenne. Die Antenne ist meistens aus Gründen der Ästhetik (Ästhetik, Design und Düfte bei www.topparfumerie.de) im Gehäuse des Notebooks
versteckt. Externe W-LAN-Karten besitzen hingegen meistens eine zusätzliche Antenne und bieten damit eine bessere Empfangsqualität und
daraus resultierende höhere Datenübertragungsraten.
Läuft der Wireless Router im üblichen, oben beschriebenen „Infrastructure Mode“, können sich nun beliebig viele Endgeräte mit dem Router
kabellos verbinden, die sich in Reichweite der Antennen bzw. der „Beacons“ befinden. Der Router weist dann im DHCP-Modus
jedem verbundenem Gerät eine eindeutige IP-Adresse zu und ermöglicht dadurch auch einen Datenaustausch zwischen den einzelnen
Geräten, wenn diese Funktion vom Administrator aus Sicherheitsgründen z.B. bei Hot-Spots nicht gesperrt ist.
Veröffentlicht am 12. Januar 2008 by Team, in Technik. keine Kommentare.